Das Jahr 2025 hat begonnen, und wie immer wurden weltweit die absurdesten Vorsätze gefasst. In Deutschland plant man, endlich die Bürokratie abzubauen – ein Vorhaben, das ungefähr so realistisch ist wie ein Einhorn im Bundestag.
Neujahrsansprachen: Alte Leiern in neuem Jahr
Unsere Politiker haben uns wieder mit ihren Neujahrsansprachen beglückt. UN-Generalsekretär Antonio Guterres rief die Weltgemeinschaft auf, gemeinsam das Jahr 2025 zu einem neuen Anfang zu machen. Chinas Präsident Xi Jinping betonte, dass China bereit sei, gemeinsam mit anderen Ländern eine bessere Zukunft zu gestalten. Und unser Bundeskanzler Olaf Scholz ist überzeugt, dass die Deutschen 2025 zu einem guten Jahr machen können, denn sie hätten es gemeinsam in der Hand. Klingt alles sehr vertraut, nicht wahr?
Feuerwerk: Traditioneller Wahnsinn
Natürlich durfte das obligatorische Feuerwerk nicht fehlen. In Berlin wurden 330 Personen festgenommen, und 13 Polizisten wurden verletzt, einer davon schwer. Es ist beruhigend zu wissen, dass manche Traditionen einfach nicht aussterben.
Gute Vorsätze: Mehr Sport, weniger Realität
Die Fitnessstudios sind wieder überfüllt mit Menschen, die sich vorgenommen haben, endlich fit zu werden. Wir wissen alle, dass diese Motivation ungefähr bis Mitte Februar anhält. Aber hey, der Wille zählt, oder?
Fazit: Neues Jahr, altes Spiel
2025 beginnt wie jedes andere Jahr: mit großen Versprechen, lauten Böllern und dem festen Glauben, dass diesmal alles anders wird. Aber seien wir ehrlich – am Ende bleibt doch alles beim Alten.