Der ewige Stress mit der Autokorrektur – „Ich wollte das nicht schreiben!“
Wir alle kennen es: Du tippst eine Nachricht und bist stolz auf deine Schnelligkeit, als plötzlich die Autokorrektur entscheidet, dich ins Verderben zu stürzen. „Ich komme später“ verwandelt sich blitzschnell in „Ich küsse Später“, und bevor du „Halt!“ schreien kannst, hast du das Drama schon verschickt.
Autokorrektur – Freund oder Feind?
Manchmal hilft sie dir wirklich aus der Patsche. Sie rettet dich, wenn du „erstaunt“ als „ershaut“ eintippst und gibt dir den freundlichen Hinweis, dass du doch nicht komplett ungebildet bist. Doch in anderen Momenten? Da wird sie zu deinem schlimmsten Feind. „Sushi bestellen“ wird plötzlich zu „Schuhe bestellen,“ und zack, bist du mitten in einer Diskussion, warum du keine Stiefel zum Mittagessen brauchst.
Die gefährlichen Momente:
Besonders gefährlich wird es, wenn du jemandem eine wichtige Nachricht schickst. Da schreibt man: „Ich bin gespannt, was du sagst,“ und Autokorrektur macht daraus „Ich bin gestunken, was du sagst.“ Und dann? Dann erklärst du dich in zehn weiteren Nachrichten, die mit jeder weiteren Korrektur nur noch schlimmer werden.
Der Klassiker:
Natürlich gibt es auch die peinlichen Momente. Du willst deiner Mutter schreiben „Ich liebe dich,“ und Autokorrektur macht daraus „Ich lebe dick.“ Und schwupps, hast du nicht nur die Weihnachtskarte ruiniert, sondern auch eine unerwartete Diät-Diskussion in Gang gesetzt.
Autokorrektur – sie macht dein Leben einfacher und gleichzeitig unmöglich. Denn in dem Moment, in dem du dich auf sie verlässt, schlägt sie gnadenlos zu und lässt dich klingen, als hättest du ein Glas Rotwein zu viel getrunken.