Freitag der 13. – der Tag, an dem plötzlich alle ein bisschen abergläubisch werden. Schwarze Katzen, kaputte Spiegel, und bloß keine Leitern überqueren. An diesem Tag ist das Unglück angeblich nur eine falsche Entscheidung entfernt.
Die Paranoia:
Du wachst auf und das Erste, was du hörst, ist: „Oh, heute ist Freitag der 13.“ Schon überlegst du dir zweimal, ob du wirklich aus dem Bett aufstehen sollst. Denn wer weiß, vielleicht bricht dir ja gleich die Kaffeemaschine zusammen oder du verschüttest deinen Kaffee.
Die kleinen Missgeschicke:
Natürlich geht alles schief, was schiefgehen kann. Du verlierst die Schlüssel, der Bus kommt zu spät, und das Handy fällt dir genau ins Waschbecken. Aber ist das wirklich Pech, oder einfach nur ein normaler Freitag, der sich etwas dramatischer anfühlt?
Die Aberglauben:
Schwarze Katzen, die Straße überqueren? Lieber einen Umweg machen. Spiegel zerbrochen? Sieben Jahre Pech – zumindest in der Vorstellung. Und wer wagt es schon, an diesem Tag über eine Leiter zu gehen?
Freitag der 13. – der Tag, an dem wir plötzlich an Dinge glauben, die wir sonst als Unsinn abtun würden. Aber hey, sicher ist sicher, oder?