Ex-Porsche-Chef warnt: „Wir verlieren einen Großteil unseres Wohlstandes“**
Da ist sie wieder, die gute alte Warnung vor dem drohenden Untergang. Diesmal kommt sie aus dem Munde des Ex-Porsche-Chefs – ein Mann, der weiß, wie sich Wohlstand anfühlt, wenn man in einem 911er über die Autobahn donnert. Und jetzt? Jetzt sieht er dunkle Wolken am Horizont. **„Wir verlieren unseren Wohlstand!“** tönt es durch die Medien, und plötzlich halten alle den Atem an. Bedeutet das, wir müssen uns bald vom Luxus verabschieden und auf Bus und Bahn umsteigen?
**Die Wirtschaft auf dem Prüfstand:**
Der Ex-Chef spricht von einer Zeit, in der Deutschland immer noch die Wirtschaftslokomotive Europas war. **„Wir müssen aufpassen,“** mahnt er, während er auf eine Welt zeigt, die sich immer schneller dreht. Digitalisierung, Elektromobilität, Globalisierung – alles Begriffe, die uns den Schweiß auf die Stirn treiben, besonders wenn sie in einem Satz mit „Wohlstandsverlust“ stehen. Was ist passiert? Haben wir zu lange auf den Diesel vertraut, während die Welt schon elektrisch unterwegs ist?
**Die Zeichen der Zeit:**
Man könnte sagen, der Ex-Porsche-Chef sei so etwas wie der Kapitän eines Schiffes, der von der Brücke aus ruft: **„Eisberg voraus!“** Währenddessen sitzen wir im Deckstuhl und nippen am Cocktail. **„Wohlstand verlieren?“** – Ach was, das war doch immer nur für die anderen. Doch jetzt kommen die harten Fakten: Technologie, Umweltauflagen, internationale Konkurrenz. Die Welt wartet nicht auf Deutschland, auch wenn wir das manchmal glauben.
**Die neue Realität:**
Aber was heißt das für den Alltag? Bedeutet das, wir müssen bald den Porsche gegen das Fahrrad tauschen? Und während der Ex-Chef die Alarmglocken läutet, bleibt uns die Frage: Ist das nur Panikmache oder ein echter Weckruf? Denn eines ist sicher: Die Komfortzone wird kleiner, und wir müssen uns wohl oder übel darauf einstellen, dass Wohlstand keine Selbstverständlichkeit ist – selbst nicht im Land der Autobahnen.
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**Ex-Porsche-Chef warnt** – vielleicht sollten wir wirklich mal den Fuß vom Gas nehmen und einen Blick in den Rückspiegel werfen. Nicht, dass wir am Ende auf dem Standstreifen landen, während die anderen in der Überholspur an uns vorbeiziehen.
