Freitag, 28. Februar 2025

Warner Bros. lässt Wonder Woman sterben

Endlich herrscht Gleichberechtigung in der Welt der Superhelden: Nach Jahren der Männer-Dominanz im Gaming-Sektor hat Warner Bros. beschlossen, das "Wonder Woman"-Spiel einzustampfen. Batman? Kriegt zig Spiele. Superman? Auch. Spider-Man? Gut, gehört nicht zu Warner, aber trotzdem. Doch Wonder Woman? Ach komm, lass mal! Das ist wahre Gleichstellung – Frauen werden jetzt genauso ignoriert wie Männer, wenn das Spiel nicht genug Profit verspricht.

Zusätzlich wurden direkt drei Studios geschlossen, wahrscheinlich, um sicherzustellen, dass ja niemand auf die Idee kommt, das Projekt wiederzubeleben. Die Arbeitslosenquote in der Gaming-Branche freut sich, Warner Bros. setzt ein klares Zeichen: Innovation ist schön, aber Gewinnoptimierung ist geiler.

Fans sind natürlich entsetzt. "Warum macht ihr das?", fragen sie auf Twitter. Die Antwort liegt auf der Hand: Weil's geht. Vielleicht sollte Wonder Woman einfach zu Marvel wechseln – da bekommt man wenigstens eine Chance, bevor man gnadenlos in ein Multiversum voller Logiklöcher gestopft wird.