Sonntag, 22. September 2024

Warum Pflanzen sterben, sobald man sie kauft

Warum Pflanzen sterben, sobald man sie kauft – Du gehst in den Laden, suchst dir die schönste Pflanze aus und denkst: „Diesmal mach ich alles richtig!“ Doch kaum hast du die Pflanze in die Wohnung gestellt, stirbt sie plötzlich, als hätte sie gerade ein Shakespeare-Drama aufgeführt.

Der Anfang vom Ende:
Die ersten Tage läuft alles gut. Du gießt sie, siehst nach ihr, redest vielleicht sogar mit ihr. Aber dann passiert's: Ein Blatt fällt ab. Dann noch eins. Und plötzlich sieht die Pflanze aus, als hätte sie den Willen zu leben verloren. Du schaust sie an und fragst dich: „War es das zu viele Wasser? Das zu wenige? Der falsche Blick?“

Die Panik:
Du greifst zu Google: „Wie rette ich eine sterbende Pflanze?“ Die Tipps reichen von „Lass sie in Ruhe“ bis hin zu „Singe ihr Liebeslieder vor.“ Du probierst alles, aber die Pflanze? Die verabschiedet sich weiter in Slow Motion, als wolle sie sagen: „Nicht dein Ernst, oder?“

Das große Drama:
Am Ende sitzt du da, umgeben von Pflanzenleichen, und fragst dich, warum es anderen so leicht fällt, Pflanzen am Leben zu erhalten. Sie haben kleine Dschungel in ihren Wohnungen, und du kriegst es nicht mal hin, einen Kaktus zu überreden, bei dir zu überleben.


Pflanzen und du – eine Geschichte von Missverständnissen und gebrochenem Blattwerk. Aber hey, wer braucht schon Grünzeug, wenn man Kunstblumen haben kann?