Servicepauschale zurückholen** – der Moment, in dem man merkt, dass man für einen „Service“ gezahlt hat, den man weder wollte noch gebraucht hat. Und jetzt? Jetzt soll das Geld zurück! Aber einfacher gesagt als getan.
**Der Beginn:**
Man öffnet die Rechnung und da ist sie: die ominöse Servicepauschale. Du fragst dich: „Welcher Service genau?“ Und während du darüber nachdenkst, was diese Pauschale rechtfertigt, stellst du fest, dass du weder einen Butler noch Champagner am Arbeitsplatz hattest.
**Der Versuch, das Geld zurückzubekommen:**
Du rufst beim Service an. Und dann beginnt das große Spiel: Weiterverbinden, endlose Warteschleifenmusik und Sätze wie „Ich gebe das mal an die entsprechende Abteilung weiter.“ Ein bisschen fühlt es sich an wie ein schlechter Film, in dem du die Hauptrolle spielst – als ewiger Wartende.
**Das Finale:**
Am Ende des Tages bekommst du entweder das Geld zurück – mit einem freundlichen Hinweis, dass dies eine „Ausnahme“ ist – oder du gibst erschöpft auf, während die Servicepauschale dir ein teures Lächeln zuwirft.
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Servicepauschale zurückholen – es klingt einfach, aber es ist wie eine kleine Odyssee durch die Bürokratie, bei der du am Ende froh bist, wenn du wenigstens den halben Betrag zurückbekommst.