Im Restaurant zu viel essen – Wenn Augen größer als der Magen sind**
Du betrittst das Restaurant mit einem klaren Plan: **„Heute esse ich nur eine Kleinigkeit.“** Doch kaum sitzt du am Tisch und blätterst durch die Speisekarte, schaltet sich der innere Gourmet ein. **„Oh, das sieht lecker aus... und das... und das erst!“** Bevor du es merkst, hast du dich quer durch die Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts bestellt. Schließlich gibt es ja nichts Schlimmeres, als etwas zu verpassen, oder?
**Die erste Runde:**
Der Kellner bringt die Vorspeisen, und du denkst: **„Okay, nur ein kleiner Happen.“** Doch sobald du anfängst, ist es wie ein Fließband: Ein Bissen hier, ein Löffel da – und schwupps, ist der Teller leer. Doch dann... kommt die Hauptspeise. Dein Blick wandert vom Teller zu deinem Magen, und du fragst dich: **„Wo soll das jetzt noch hin?“** Aber du bist nicht der Typ, der etwas übrig lässt. Also ran an den Speck!
**Der Magen-Kampf:**
Während du die letzten Bissen in dich hineinschaufelst, fühlst du dich wie ein Teilnehmer bei einer Essens-Challenge. Jeder weitere Bissen fühlt sich an wie ein kleiner Marathon. Und doch... schaffst du es irgendwie. Dann kommt der Moment: der Blick zur Dessertkarte. Dein Kopf sagt „Nein“, aber deine Geschmacksknospen schreien „JA!“ Also bestellst du – natürlich.
**Der Dessert-Effekt:**
Das Dessert kommt an, und plötzlich ist da ein unerklärlicher Platz im Magen. Ein Wunder der Natur! Du löffelst das Tiramisu oder den warmen Schokokuchen, und für einen kurzen Moment fühlst du dich wie der König der Welt. Doch kaum ist der letzte Bissen verschwunden, merkst du: Du bist so voll, dass du dich eigentlich nur noch nach Hause rollen kannst.
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**Im Restaurant zu viel essen** – eine Kunst, die wir alle beherrschen. Und obwohl du weißt, dass du es bereuen wirst, machst du es jedes Mal wieder. Aber hey, was ist ein guter Abend ohne einen vollen Magen und die Erkenntnis, dass man doch nur ein „kleines“ Menü wollte?