Du gehst ins Restaurant, freust dich auf ein gutes Essen, und dann passiert es: Die Speisekarte schlägt dir ins Gesicht – nicht mit den Gerichten, sondern mit den Preisen.
**15 Euro für einen Salat?**
Du schaust ungläubig, als würde da ein Tippfehler stehen. Aber nein, der Kellner nickt freundlich und sagt: „Das ist unser kleiner gemischter Salat.“ Kleiner? Zu dem Preis müsste er mindestens die Größe eines Fußballfeldes haben.
**Die Getränkekarte:**
3,50 Euro für stilles Wasser. Ja, genau, das gute alte H2O. Und du fragst dich: „Kommt das aus einer magischen Quelle direkt in den Alpen?“
**Das Hauptgericht:**
Du bestellst ein Steak und denkst: „Okay, das wird den Preis schon rechtfertigen.“ Doch als das Essen kommt, merkst du: Du hast eher einen Steak-Prototypen vor dir, halb so groß wie auf dem Bild und garantiert nicht aus der Zukunft.
---
Fazit: Die Preise steigen, während die Portionen kleiner werden. Aber hey, wenigstens hast du jetzt das „Erlebnis“, mal wieder so richtig tief ins Portemonnaie zu greifen – und das ist heutzutage ja auch was wert, oder?