Jobausschreibung lockt mit Obstkorb – da liest man also die neueste Stellenausschreibung und fragt sich: "Was bieten die eigentlich?" Und da steht es, ganz stolz: Obstkorb inklusive!
Die Erwartungen:
Man denkt sich: „Okay, das klingt nach einem tollen Job! Wahrscheinlich flexibles Arbeiten, super Gehalt, viele Benefits!“ Doch dann scrollst du runter und merkst: Das Highlight ist wirklich der Obstkorb. Alles andere? Durchschnitt.
Der Obstkorb als Verhandlungsmasse:
„Na, das Gehalt können wir nicht erhöhen, aber wie wäre es mit einer Extraportion Bananen?“ Großartig, weil genau das die Miete bezahlt, oder? Und wehe, jemand wagt es, eine braune Banane zu hinterlassen – das ist dann der Gipfel des Luxus.
Der Arbeitsalltag:
Die Realität sieht so aus: Man sitzt 40 Stunden pro Woche im Büro und freut sich über eine Handvoll Äpfel. Der Obstkorb wird wie der Olymp der Firmenvorteile behandelt, während man sich fragt, warum er das zentrale Argument für den Job war.