Wie jeder glaubt, ein Grillmeister zu sein – bis das Fleisch schwarz wird – Es ist Sommer, das Wetter ist perfekt, und du wirst zum Grill eingeladen. Natürlich steht da schon jemand am Grill, der so tut, als hätte er jahrelang in einer Grillakademie gelernt. „Kein Problem, ich hab das im Griff!“ sagt er, während das Fleisch schon gefährlich knistert.
Die großen Ankündigungen:
Der selbsternannte Grillmeister steht mit der Grillzange in der Hand da und gibt große Töne von sich: „Das wird das beste Steak, das du je gegessen hast!“ Alle nicken beeindruckt, doch du siehst schon den ersten Rauch aufsteigen und fragst dich, ob das Grillen oder Räuchern sein soll.
Das Drama:
Es dauert nicht lange, bis sich die ersten Grillkatastrophen abzeichnen. Der Grillmeister dreht das Fleisch um und – Überraschung! – es sieht aus wie ein verkohltes Stück Kohle. Doch das hält ihn nicht auf: „So mag es doch jeder, schön knusprig!“ sagt er und wirft noch ein paar Würstchen ins Feuer.
Der Notfall:
Am Ende hat jeder ein Stück Fleisch, das so schwarz ist, dass man sich fragt, ob man ein Steak oder ein Stück Kohle auf dem Teller hat. Und der Grillmeister? Der bleibt cool: „Das gehört so, nennt sich smoky flavor!“
Grillen ist eine Kunst – und manche Meisterwerke erkennt man einfach daran, dass sie von innen roh und von außen verbrannt sind.
