Nun ja, wenn die Grünen abtreten, dann geht’s erst richtig los! Keine Tempolimits mehr, kein Klimaplan – einfach Vollgas. Einmal quer durch Deutschland mit 220 km/h und dabei den Benzinpreis ignorieren. Tanken wird dann zum neuen Volkssport, und jeder SUV-Besitzer atmet auf. Endlich keine erhobenen Zeigefinger mehr!
Windräder? War da was?
Vergiss die Windräder, die aus der Landschaft wachsen wie Mutanten-Pusteblumen. Ab jetzt zählen nur noch Kohlekraftwerke – die strahlen in ihrer imposanten Größe so richtig deutsche Energie aus. Kein Dorf bleibt unberührt von dieser neuen „ästhetischen“ Entwicklung.
Fridays for Hubraum
Die neuen Demos? Ab jetzt geht’s nicht mehr um CO₂-Ausstoß oder den Erhalt der Eisbären. „Fridays for Hubraum“ wird die neue Protestbewegung. Schüler setzen sich für den Wiederaufbau der guten alten Diesel-Infrastruktur ein, und jeder Traktor wird ein Zeichen der Rebellion.
Robert Habeck packt die Koffer
Während Robert Habeck noch überlegt, ob er seine letzte philosophische Abhandlung über Windkraftanlagen zu Ende schreibt, steigt er ins Tiny House, fährt nach Schweden und beginnt ein neues Leben als Naturdichter. Vielleicht trifft er Greta Thunberg, und die beiden eröffnen eine Umwelt-Buchhandlung.
Baerbock auf dem Jakobsweg
Annalena Baerbock wird von der politischen Bühne verschwinden, sich auf den Jakobsweg begeben und über den gescheiterten Versuch nachdenken, die Welt zu retten. Vielleicht wird sie dabei Erleuchtung finden – oder einfach nur feststellen, dass Wandern bei 36 Grad ohne Schatten auch nicht gerade nachhaltig ist.
Fazit: Die Deutschen und ihr Asphalt
Während sich die Grünen in die politische Versenkung verabschieden, wächst die Freude am guten, alten, heißen Asphalt. Endlich mal wieder richtig durchstarten – und dabei die Klimakrise im Rückspiegel ganz klein werden lassen.