E-Mobilität – die Zukunft rollt elektrisch, und die Regierung sagt: „Das wird die Welt retten!“ Aber zwischen Ladepunkten und Reichweitenangst sieht der Alltag oft etwas weniger revolutionär aus.
Die Infrastruktur:
Man kauft sich stolz ein E-Auto, doch dann kommt die Suche nach der Ladestation. Das Navi sagt: „In 5 Kilometern“, und die Realität: „Station defekt.“ Dann geht das Abenteuer weiter, als wäre man auf einem Schatzsuche für den letzten funktionierenden Ladepunkt.
Die Kosten:
Natürlich, Strom ist günstiger als Benzin – bis man dann doch die teure Heimladestation installieren muss. Und die Stromrechnung nach ein paar Schnellladungen? Sieht aus, als hätte man die ganze Stadt mitversorgt.
Die Scooter:
E-Mobilität ist ja nicht nur Autos – da gibt’s auch noch die E-Scooter. Die sind praktisch, bis sie mitten auf dem Gehweg stehen oder auf einmal leer sind, wenn du gerade losfahren willst. Dann schleppst du das Ding, und die Umwelt hat auch nichts gewonnen.