Apple und die EU – das klingt nach einem Duell zwischen zwei Giganten. Aber diesmal geht es nicht um iPhones oder Apps, sondern um etwas viel Spannenderes: Steuern. Apple hat vor dem Europäischen Gerichtshof verloren und muss sich jetzt von ein paar Milliarden verabschieden. Kleingeld für den Tech-Riesen? Nicht ganz.
Das Problem:
Die EU meint: "Apple hat in Irland zu wenig Steuern gezahlt." Apple sagt: „Hey, wir haben hier alles legal gemacht!“ Die Richter in Luxemburg haben da aber eine andere Meinung: „Nett versucht, aber das Geld gehört uns.“
Die Steuertrickserei:
Apple hat es clever angestellt: Gewinne in Irland verbucht, Steuern minimiert – alles innerhalb der Regeln. Aber die EU findet: So einfach ist das nicht! Und jetzt geht’s ums Geld. Genauer gesagt um viele Milliarden.
Das Ende des Streits?
Wohl kaum. Apple wird sicher weiterkämpfen, und die EU gibt nicht auf. Das ist das Tech-Unternehmen gegen die Steuerwächter – ein Drama in mehreren Akten, und am Ende? Bleibt der Steuerzahler als Zuschauer zurück.
Milliarden hin oder her – Apple wird weiter iPhones verkaufen, und die EU wird weiter nach Gerechtigkeit suchen. Am Ende gewinnt vielleicht niemand, außer den Anwälten.