Die GEZ – oder offiziell „Beitragsservice“, aber für viele immer noch das gleiche Thema: Man zahlt für etwas, das man vielleicht nie nutzt. Ob du Radio hörst oder nicht – die Rechnung kommt trotzdem. Und der Ärger damit gleich hinterher.
Die Zahlungsaufforderung:
Du ziehst in eine neue Wohnung, freust dich über den frischen Start, und zack – die erste Post ist von der GEZ. „Herzlichen Glückwunsch, hier ist Ihre Rechnung!“ Manchmal fühlt es sich an, als hätten sie schneller deine Adresse als du deine Schlüssel.
Die Diskussionen:
„Aber ich schaue doch kein Fernsehen!“ – das interessiert die GEZ herzlich wenig. „Haben Sie ein Gerät, mit dem Sie theoretisch empfangen könnten?“ Und zack, bist du dabei. Ob du willst oder nicht, der Beitrag läuft.
Die Kontrolle:
Und wehe, du zahlst nicht. Da klingelt es plötzlich an der Tür, und ein GEZ-Kontrolleur steht da, bereit, zu prüfen, ob du wirklich kein Empfangsgerät hast. Man fühlt sich wie in einem Krimi, obwohl es eigentlich nur ums Fernsehen geht.
Die GEZ – der ständige Begleiter, der dich daran erinnert, dass es nichts umsonst gibt. Aber hey, wenigstens kannst du damit die „Tatort“-Wiederholungen finanzieren, die du nie schaust.